Basel nimmt sich die Handelsbücher der Banken vor

Whitepaper von Firstwaters zeigt, was „fundamental review of the trading book“ für Banken bedeutet

Die Bankenkrise nach dem Platzen der US-Immobilienblase und der Pleite von Lehman Brothers im Jahr 2008 hat offengelegt: Wenn die Märkte verrückt spielen, sind viele Kreditinstitute nicht ausreichend mit Eigenkapital ausgestattet. Dieses Thema hat das Basler Komitee für Bankenaufsicht jetzt bearbeitet. Als Ergebnis ist eine neue Regulierungsvorgabe herausgekommen: „Fundamental Review of the trading book“.

Die Unternehmensberatung Firstwaters, spezialisiert auf IT-nahe Projekte im Bankenumfeld, hat sich diesem Thema in einem neu erschienenen Whitepaper gewidmet und zeigt, was auf die Banken zukommen wird. „Die Wahlmöglichkeiten zwischen Bankbuch und Handelsbuch werden deutlich eingeschränkt“, weiß Ruben Dinter, Spezialist für Regulatorik bei Firstwaters, der das Whitepaper verfasst hat. Aber auch bei Risikomodellen in der Riskometrik ändert sich einiges. „Wer die Umsetzung bis Anfang 2019 schaffen will, sollte spätestens jetzt loslegen“, ergänzt Dinter, „die Vorgaben sind da; nun sind die Banken dran, ihre Hausaufgaben zu erledigen.“

Das Whitepaper ist kostenlos über die Website www.firstwaters.de/aktuell/fachbeitraege (http://www.firstwaters.de/aktuell/fachbeitraege) abrufbar.

Firstwaters ist eine unabhängige Unternehmensberatungsgesellschaft, die schwerpunktmäßig für Banken und andere Finanzdienstleister arbeitet. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, die Verbindung zwischen Geschäftsstrategie, Geschäftsprozessen und Technologie herzustellen und unmittelbar einsatzfähige, individuelle Lösungen zu implementieren. Das Unternehmen wurde in 2000 gegründet und hat zur Zeit etwa 60 Berater.

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