Europa Weltmeister im Wolfram-Recyling

Europa Weltmeister im Wolfram-Recyling

Auf dem Wolfram-Markt deutet sich ein Nachfrage-Überhang an. Daran kann auch ein immer stärkeres Recycling nichts ändern. Wolfram-Projekte wie von Blackheath Resources sollten daher begehrt sein.

In Europa wird etwa 45 Prozent der Wolfram-Nachfrage durch recyceltes Material befriedigt. Ähnlich sieht die Quote in den USA aus. Weltweit dürfte das wiedergewonnene Material aus Altstahl und andern Produkten im laufenden Jahr etwa 22 Prozent des gesamten Konsums ausmachen. Diese Quote soll laut der Unternehmensberatung Roskill bis zum Jahr 2018 auf 26 Prozent ansteigen. Höhere Recycling-Raten scheinen insbesondere in Japan und anderen asiatischen Staaten außerhalb Chinas durchaus erreichbar. Denn dort liegt die Recycling-Quote mit 20 bis 30 Prozent am nationalen Verbrauch deutlich niedriger als in den USA und Europa. In China werden gar nur 15 Prozent recyceltes Material verwendet.

Dieses stärkere Recycling hat die Abhängigkeit von Chinas Wolfram-Minenproduktion verringert. Kamen 2010 noch 84 Prozent des weltweiten Wolfram-Angebots aus Chinas Minen, so waren es 2013 nur mehr 80 Prozent. Bis 2018 soll diese Quote weiter auf 78 Prozent sinken, so die Marktexperten der britischen Roskill. Doch da die weltweite Nachfrage nach Wolfram, das insbesondere in Spezialstahl und dabei extrem harten Werkstoffen Verwendung findet, weiter steigt, wird immer mehr Minenproduktion benötigt. Das zusätzlich zum ausgeweiteten Recycling.

Wolfram-Lagerstätten außerhalb Chinas sollten daher eine Renaissance erleben. So gibt es unter anderem in Portugal stillgelegte Minen. Die kanadische Bergbaugesellschaft Blackheath Resources (ISIN: CA09238D1069 – http://bit.ly/1psc61P ) besitzt mit dem Covas-Wolfram-Projekt solch eine Lagerstätte. Mit den derzeitigen Geldmitteln kann das Unternehmen das Diamantbohrprogramm auf Covas abschließen und die Bohrprogramme auf dem Bejanca- und auf dem Borrallha-Projekt starten. Bildquelle:kein externes Copyright

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