Gesunder Arbeitsplatz mit Atmosphäre und Vitalität

Anstieg der psychisch bedingten Krankheitstage von 2010 bis 2012 um nahezu 100 Prozent (lt. BfA): Mit den steigenden Anforderungen der Arbeitswelt wird sich dieser Trend weiter fortsetzen. Ein „gesunder“ Arbeitsplatz kann dem entgegen wirken …

Gesunder Arbeitsplatz mit Atmosphäre und Vitalität

(Bildquelle: Fotolia #56109898/eyetronic; #56540581/poligonchik)

Beziehung zwischen Mensch und Raum
Der Gedanke, dass Mensch und Umfeld in ständiger Wechselbeziehung stehen ist uns durch das Feng Shui wieder näher gebracht worden. Allerdings ist er keine Neuigkeit aus Fernost, sondern auch in unserem Kulturkreis seit langem bekannt. Erinnern Sie sich nur an Volksweisheiten wie „wie man sich bettet, so liegt man“ oder Bräuche wie das Ausräuchern des Hauses nach einem langen Winter …

Was hat das nun mit Ihrem Arbeitsplatz zu tun?
Methoden der raumenergetischen Beratung können Raumenergien und Raumgesundheit positiv verändern und dadurch spürbar werden lassen. Ziel ist hier eindeutig die Verbesserung der Arbeitsqualität, des Wohlbefindens und somit die Vorsorge. Ist doch eigentlich logisch: Ein Arbeitsplatz, der einen ermüdet und einem nicht die Power gibt, die nötig für die anstehenden Aufgaben ist, schlägt sich letztendlich auf die Gesundheit. Dies gilt sowohl für Büros als auch für Ladengeschäfte oder Praxisräume.

Anstieg der psychisch bedingten Krankheitstage
Allein von 2010 bis 2012 stieg die Zahl der Krankschreibungen mit diesem Hintergrund um nahezu 100 Prozent (lt. Bundesministerium für Arbeit). Mit den steigenden Anforderungen der Arbeitswelt wird sich dies sicher fortsetzen. Auch gutes Teamwork, hohe Effizienz und die Zufriedenheit im Job sind wichtige Faktoren und können durch eine stimmige Atmosphäre und einen „gesunden“ Arbeitsplatz gefördert werden.

Wenn die Lebenskraft (das Chi) nicht fließt
Jeder Arbeitsplatz sollte optimal mit Energie versorgt werden, denn in geschlossenen Räumen fehlt uns sowieso die Lebenskraft der Natur. Aber auch zu schnell fließende Energie, z.B. in langen Gängen oder zwischen Tür und Fenster, kann die Raumatmosphäre stören. Hier helfen oft ganz einfache Maßnahmen der Energielenkung.

Positionierung im Raum
Um sich sicher zu fühlen und konzentriert arbeiten zu können, ist es wichtig von Arbeitsplatz aus die Türe im Blick zu haben sonst wird man unruhig und immer wieder gestört. Arbeitswissenschaftler sagen, dass es dann etwa 25 Minuten braucht bis man wieder zu seiner Aufgabe zurück findet. Wenn mehrere Personen in einem Raum arbeiten, wirkt sich die Position der einzelnen Schreibtische zueinander auf die Teamarbeit aus. Und bei wichtigen Meetings entscheidet der Sitzplatz darüber, wer die bessere Position bei den Verhandlungen hat.

Der Mensch „spürt“ seine Umgebung
Gesundheitsforscher aus USA und Australien haben festgestellt, dass vom menschlichen Körper Energiepunkte ausgehen mit denen er sein Umfeld „abtastet“. So werden scharfe Kanten und Ecken von Möbeln oder vom Raum wahrgenommen und wirken sich auf das Wohlbefinden aus. Auch dafür bietet die Raumenergetik relativ einfache Abhilfen.

Störfaktoren am Arbeitsplatz
Materialien die Schadstoffe abgeben wirken sich aus: Bodenbeläge, Wandfarben, Verkleidungen, Möbel etc. Schlagworte hierfür heißen beispielsweise „Sick Building Syndrom“ oder „Chronique Fatigue Syndrom“, von denen immer mehr Menschen belastet sind. Eine sogenannte Resonanzdiagnose kann helfen zu erkennen, wer betroffen ist.

Ebenso können Geopathische Störfelder wie z.B. eine Wasserader sowie eine ungünstige Raumatmosphäre
Menschen in Ihrer Leistungsfähigkeit beeinflussen – besonders Sensible und Feinfühlige.

Und – last but not least – das Thema Elektrosmog!
Die Anforderungen gesunde Arbeitsräume zu schaffen werden mit deren zunehmender Technisierung immer komplexer. Künstliche elektrische und magnetische Wechselfelder – sprich Elektrosmog – sind heute fast überall anzutreffen. Umso mehr sollte hier ein Augenmerk auf die gesundheitlichen Auswirkungen gelegt werden. Meist werden eher äußere Faktoren, wie Hochspannungsleitungen, Mobilfunksender etc., erkannt. Die „hausgemachte“ Belastung durch Dect-Telefone, W-LAN, Handy oder PC ist jedoch meist mindestens genauso hoch. Vermeidung ist hier das erste Mittel der Wahl. Und es gibt strahlungsarme Ausstattungen.

Die gesundheitlichen Auswirkungen sind vielfältig und werden oft noch nicht mit diesen Auslösern in Verbindung gebracht. Die Symptome reichen von Erschöpfung und Müdigkeit, Schlafstörungen, Nervosität und Anspannung, Burnout, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Herz-Kreislauf-Problemen, Hormonstörungen bis zu Tinnitus, Kopf- und Gliederschmerzen …

Wenn man bedenkt, dass – neben Verhalten und Ernährung – die Raumgesundheit der dritte große Faktor für unser Wohlbefinden ist, darf diesen Themen einen hähere Aufmerksamkeit zukommen.

Ulrike Holtzem – Lebenskraft-Gestaltung
Raumenergetische Beratung – Geomantie – Urprinzipien-Wissen – Bilder- und Wassertherapie – Meditationslehrerin – Workshops – Ganzheitliche Gestaltung

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