Goldschmuck als Geldanlage

Goldschmuck als Geldanlage

(Bildquelle: Fotolia, Urheber: Thaut Images, ID: #79376522)

Schmuck aus Gold hat eine lange Tradition. Bereits die Kulturen des Altertums schätzten die speziellen Eigenschaften von Gold und seinen unverwechselbaren Glanz. Daher wurden Schmuckstücke schon sehr früh aus Gold hergestellt. Es lässt sich sehr gut verarbeiten und sieht einfach außergewöhnlich aus. Archäologen fanden das älteste bekannte Schmuckstück Amerikas in Peru. Das älteste SchmuckstückEuropas ist 5000 Jahre alt. Überall auf der Welt wurden jahrtausendealte Schmuckstücke gefunden. Ende des 10. Jahrhunderts entdeckte die christliche Kirche Gold als Symbol für Reichtum und Macht. Das äußerte sich darin, dass hohe Geistliche sich mit goldenen Ringen, Edelsteinen und schweren Ketten über ihren kirchlichen Gewändern schmückten.

Schmuck aus Gold war aber auch schon immer sehr beliebt bei den Höhergestellten der Gesellschaft. Reiche Menschen haben ihren Wohlstand schon immer gern durch das Anlegen von Schmuck aus Gold gezeigt. Vor allem Frauen schmückten sich immer schon gern mit wertvollem Goldschmuck. Die Formen von Schmuck aus Gold haben sich bis heute nicht geändert. Ketten, Ringe, Armbänder, Diademe, Ohrringe oder Gürtelschnallen aus Gold werden auch heute hergestellt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Aber auch die Männer können sich heute mit goldenen Manschettenknöpfen, Krawattenschmuck, goldenen Visitenkartenboxen, goldenen Uhren und dergleichen schmücken. Heutzutage gibt es keine Grenzen. Alles Mögliche wird aus Gold oder mit Gold hergestellt. Diese Dinge dienen als Schmuck, haben aber manchmal sogar eine Funktion. Schmuck aus Gold wird oft durch das Einarbeiten von Edel- und Halbedelsteinen oder auch Perlen veredelt. Der Fantasie der Goldschmiede sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Da Gold eine sehr weiche Beschaffenheit besitzt, wird selten reines Gold für die Herstellung von Schmuck aus Gold verwendet. Es wird mit anderen Metallen wie Kupfer, Silber, Palladium, Platin, Zink oder Eisen durch Legierungen verbunden. Die wichtigsten Legierungen sind 333er Gold, 585er Gold, 750er, 900er, 916er und 986er Gold, während man beim 999er Gold eigentlich nicht mehr von einer Legierung sprechen kann, da es sich hierbei um nahezu reines Gold handelt. Die Zahl gibt den Goldanteil in 1/100 Teilen an, 333er Gold enthält also 33,33 Prozent Gold.

Welches ist eine Wertanlage, Schmuck aus dem wertvollen Metall oder Goldbarren? In Krisenzeiten hat sich Gold bisher immer als eine sinnvolle Wertanlage bewährt. Aber ist auch Goldschmuck so eine Wertanlage? Schmuck hat neben dem Materialwert auch einen künstlerischen und einen ideellen Wert. Jedoch nützt der ideelle Wert wenig, denn dieser ist personenbezogen und daher schwer in Geld darstellbar. Auch der künstlerische Wert ist reine Geschmackssache. Wenn einem ein Schmuckstück nicht gefällt, wird er es nicht erwerben wollen. Was also hauptsächlich zählt, ist der Wert des Materials. Je höher der Goldanteil, desto wertvoller ist das Schmuckstück. Und daraus lässt sich schon sehr einfach ableiten, ob Schmuck wirklich als Wertanlage geeignet ist. Die Herstellungskosten für Schmuck aus Gold sind um ein Vielfaches höher als die Herstellungskosten von Münzen oder Barren. Je geringer der Materialanteil, desto mehr wirkt sich auch der Herstellungskostenanteil aus. Der ideelle und künstlerische Wert kann sich dann wertsteigernd auswirken, wenn das Stück von einer besonderen Marke ist oder vielleicht von einem berühmten Künstler entworfen und angefertigt wurde. Oder wenn es sich um ein aufwendig verarbeitetes Einzelstück mit vielen keinen Details aus einer besonders beliebten Epoche handelt. Entscheidend für den Erlös sind hier Angebot und Nachfrage. Ein Verkauf wäre hier nicht so einfach wie bei Barren oder Münzen, die einzig am Materialwert festgemacht werden. Um Gewissheit über einen ideellen oder künstlerischen Wert zu erhalten, ist meist fachmännischer Rat von Nöten. Um Schmuck aus dem wertvollen Metall als Wertanlage zu kaufen, wäre es sicherlich sinnvoller, Schmuckstücke mit höchstmöglichem Goldgehalt nach Gewicht zu kaufen.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. In ihrem Shop bietet die PIM auch hochwertig verarbeiteten Schmuck aus Gold mit einem sehr hohem Goldanteil an.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

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