Greift das eigene Geschäftsmodell noch?

Vier sichere Indikatoren, die darauf hinweisen, dass das eigene Geschäftsmodell auf den Prüfstein gestellt werden sollte

Düsseldorf, 20. März 2013****Das richtige Geschäftsmodell ist der entscheidende Hebel für unternehmerischen Erfolg. Viele Entscheider sind aber so auf die bestehenden Verhältnisse fixiert, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, das lieb gewonnene Geschäftsmodell zu überprüfen, geschweige denn zu ändern. Trotzdem ist es manchmal wichtig, wenn nicht sogar zwingend notwendig, das Geschäftsmodell zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern und auf neue Gegebenheiten auszurichten. Aber woran erkennt man, dass der Zeitpunkt gekommen ist, das aktuelle Geschäftsmodell zu überprüfen? Aus Sicht von Dipl.-Volksw. Martin Müller, Projektleiter der patenstatt GmbH, gibt es dafür aber einige markante Indikatoren.

Sichere Indikatoren, die darauf hinweisen, dass das eigene Geschäftsmodell bzw. die Geschäftsstrategie auf den Prüfstand gestellt werden sollte , sind für den patenstatt-Manager erfahrungsgemäß:

1. Abwandern der Kunden: Dies kann zahlreiche Ursachen haben, unter anderem auch das Geschäftsmodell. Vielleicht ist den Kunden das Nutzenversprechen des Unternehmens noch nicht klar oder nicht mehr klar genug. Denkbar ist auch, dass es nicht mehr aktuellen Bedürfnissen entspricht.
2. Auftauchen eines neuen Wettbewerbers: Sind die Angebote sowie die Art der Geschäftsorganisation noch wettbewerbsfähig? Wie kann das Unternehmen verändert werden, damit es besser wird, als der neue Wettbewerber? Was sollte das Unternehmen vom Wettbewerb lernen?
3. Schrumpfen der Gewinne: Kostensparen alleine ist dann meist keine ausreichende Antwort. Umsatzsteigerungen sind oft nur möglich, wenn das Geschäftsmodell in wichtigen Bereichen umgebaut werden kann.
4. Fehlen wichtiger Ressourcen: Welche Möglichkeiten gibt es, vorhandenes Personal weiter zu qualifizieren oder neue Mitarbeiter zu finden und einzubinden? Gegebenenfalls muss auch eine Wertschöpfungskette neu definiert und umgebaut werden.

„Wir empfehlen, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen, sondern nur diejenigen Baustellen zu bearbeiten, die tatsächlich zu bewältigen sind. Die patenstatt unterstützt diesen Prozess durch eine Zerlegung des Geschäftsmodells in einzelne Teile, die anhand eines Kriterienkatalogs systematisch analysiert werden. Aus dieser Analyse resultieren dann Erkenntnisse und Umsetzungsmaßnahmen für eine möglicherweise notwendige Anpassung des Geschäftsmodells“, erklärt patenstatt-Manager Martin Müller.

Über „die patenstatt“
die patenstatt wurde 2001 gegründet und berät Unternehmen in Führungsfragen. Die Beratungsschwerpunkte liegen in der Reifegradanalyse von Führungsstrukturen und in zentralen Führungsthemen wie z.B. der Strategieerarbeitung und -umsetzung, Führungs- und Steuerungsprozessen sowie der Durchführung von Führungs-Audits und Coachingprogrammen. Zum Beraterstab der inhabergeführten Gesellschaft gehören 15 Betriebswirte, Ingenieure und Sozialwissenschaftler mit langjähriger Berufserfahrung. Zu den Kunden zählen internationale Konzerne ebenso wie mittelständische Firmen und Dienstleistungsanbieter.

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