Selbstbestimmt über den Tod hinaus: Die „Eiserne Lady“ hatte vorgesorgt

Selbstbestimmt über den Tod hinaus: Die "Eiserne Lady" hatte vorgesorgt

Mehr als 700 Soldaten gaben Margret Thatcher, der ehemaligen britischen Premierministerin, am vergangenen Mittwoch in London ihr letztes Geleit. Mit 70 Schritten pro Minute zogen sechs schwarze Pferde den Sarg, aufgebahrt auf einem Schützenwagen, zur St. Paul’s Cathedral. Während der Trauerfeier wehten die Flaggen auf Halbmast, und auch die Glocken des Big Ben schwiegen zu Ehren der „Eisernen Lady“ Margret Thatcher – so wie sie es sich vorgestellt hatte.

Düsseldorf, den 24. April 2013. Die „Eiserne Lady“ hatte klare Vorstellungen über ihren letzten öffentlichen Auftritt. Die Trauerfeierlichkeiten hat Margret Thatcher zu Lebzeiten selbst mitgeplant und konnte ihnen so ihre persönliche Note geben. Musikalisch begleitet wurde die Messe durch die Musik ihrer Lieblingskomponisten Johannes Brahms, Edward Elgar und Johann Sebastian Bach. Die Reden hielten ihre Enkelin Amanda Thatcher sowie der Premierminister David Cameron. Eine Trauerfeier ganz nach den individuellen Vorstellungen, die ihren Preis hatte. Die Kosten werden laut Medienberichten auf rund zwölf Millionen Euro geschätzt.

„Eine Trauerfeier den eigenen Vorstellungen entsprechend zu planen, ist kein Privileg für die oberen Zehntausend. Die Ausgaben dafür dürften aber selten die Dimensionen eines Staatsbegräbnisses erreichen, die finanzielle Absicherung des Trauerfalls macht dennoch Sinn“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta N.V. Niederlassung Deutschland. Schließlich kostet eine Bestattung heute rund 5.000 bis 7000 Euro. Eine Summe, die Hinterbliebene nicht immer ohne weiteres zahlen können. Und auf das Sterbegeld, welches der Staat bis 2004 noch aus der gesetzlichen Krankenversicherung gezahlt hat, kann heute niemand mehr zurückgreifen. Eine private Sterbegeldversicherung sichert die Kosten für eine Bestattung und Trauerfeier ab. Sie schützt die Angehörigen vor finanziellen Belastungen und schafft auch den notwendigen Raum für die Trauer. Denn mit einer Trauerfall-Vorsorge kann jeder Mensch seine persönlichen Vorstellungen von Bestattung und Trauerfeier im Voraus festlegen.

Die Gestaltung einer Traueranzeige, die Blumenauswahl für den Sarg, das Versenden von Trauerkarten – alles Dinge, die im Rahmen einer Bestattung bedacht werden müssen. Oftmals stehen die Angehörigen vor all diesen Fragen ohne genau zu wissen, was der Verstorbene sich gewünscht hätte. „Aus diesem Grund hat die Monuta mit dem Scenarium einen speziellen Leitfaden entwickelt, mit dem sich die persönlichen Vorstellungen des Versicherten bis ins Detail festlegen lassen. Dieser gibt sowohl dem Kunden als auch den Angehörigen ein gutes Gefühl, wenn im Trauerfall sichergestellt werden kann, dass die Wünsche des Verstorbenen für seinen letzten Weg erfüllt werden“, so Capellmann.

Der ausführliche Leitfaden „Scenarium“ steht unter Monuta Trauerfall-Vorsorge zum Download bereit. Dort finden Sie auch alle weiteren Informationen zur Vorsorge für den Trauerfall.

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Monuta Versicherungen, eine Tochtergesellschaft der niederländischen Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V, bietet ihre Trauerfall-Vorsorge seit Juli 2007 auch in Deutschland an. Da Monuta sich als Treuhänder für seine Kunden versteht, umfasst die Produktpalette neben der reinen Versicherung bzw. der finanziellen Absicherung zusätzliche Services und Leistungen. Deutschland¬weit wird dabei mit ausgewählten, qualitätsgeprüften Partnern vor Ort zusammengearbeitet. In den Niederlanden ist die im Jahr 1923 gegründete Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V. der Marktführer für die Trauerfall-Vorsorge. Das Unternehmen betreut dort über 1,1 Millionen Kunden und verwaltet ein Portfolio von mehr als 5 Milliarden Euro.

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