Strompreis-Anstieg bis zu 30 Prozent: So kann man sparen

Die Strompreise steigen weiter und in den nächsten acht Jahren wird der Strom um weitere 30 Prozent teurer werden, Grund genug, um sich nach einem günstigeren Stromanbieter umzuschauen

Strompreis-Anstieg bis zu 30 Prozent: So kann man sparen

Energie scheint heutzutage zum Luxus zu werden – seit 2000 ist die Stromrechnung für einen Haushalt mit drei Personen fast um das Doppelte angestiegen, und bis 2020 sollen weitere 30 Prozent dazukommen.

In Europa stehen Deutschland und Dänemark mit ihren Strompreisen an der Spitze. Begründet wird der weitere Anstieg mit den Kosten für die Energiewende.

Für Verbraucher bedeutet diese Entwicklung, dass sie noch mehr als je ihren Stromverbrauch kontrollieren müssen.

Einige Maßnahmen helfen dabei, den Stromverbrauch zu drosseln.

Energiesparlampen sind teurer, aber ihr Stromverbrauch ist weitaus geringer, außerdem haben sie eine längere Lebensdauer.

Fernseher, Computer und Musikanlagen sollten nach Benutzung nicht im Standby-Modus bleiben, sondern, am besten alle zusammen mit einer Steckdosenleiste, komplett ausgeschaltet werden.

Beim Kauf von Haushaltsgeräten sollte man auf den Stromverbrauch achten und Waschmaschine und Geschirrspülmaschine nur dann laufen lassen, wenn sie auch wirklich ganz gefüllt sind. Tiefkühler sollte man regelmäßig abtauen, damit sie nicht unnötig viel Strom verbrauchen.

Den Stromverbrauch drosseln ist aber nicht alles, was man tun kann, um jedes Jahr mehrere hundert Euro einzusparen, und zwar kann man das auf ganz einfache Weise mit einem Stromanbieterwechsel.

Allerdings scheuen sich noch Viele, sich nach einem neuen Stromversorger umzuschauen. Das mag einerseits an Bequemlichkeit liegen, oft ist der Grund dafür aber auch die Befürchtung, dass ein Wechsel aufwändig ist und mit Risiken verbunden sein könnte.

Die Befürchtungen sind unbegründet!

Der Wechsel auf einen neuen Stromanbieter ist weder mit Stress noch mit Risiken verbunden.

Muss man mit einer Unterbrechung der Stromzufuhr rechnen?

Der regionale Grundversorger ist gesetzlich dazu verpflichtet, für eine durchgehende Stromzufuhr zu sorgen.

Welche Formalitäten kommen auf einen zu?

Der Wechsel auf einen neuen Stromanbieter ist mit keinerlei Formalitäten verbunden, denn der neue Stromversorger erledigt den Wechsel ohne lästigen Papierkram.

Wie lange im Voraus muss man seinen alten Stromanbieter kündigen?

Eine Kündigung des alten Stromanbieters ist nicht notwendig, denn der neue Stromversorger übernimmt auch dies.

Welche Kosten kommen bei einem Stromanbieterwechsel auf einen zu?

Ein Wechsel ist mit keinerlei Kosten oder Gebühren verbunden

Wie ein Stromanbieterwechsel funktioniert

Es ist ausgesprochen bequem und leicht, seinen Stromanbieter zu wechseln, denn alles was man tun muss ist, online ein Antragsformular auszufüllen, in welchem man unter anderem den bisherigen Lieferanten angibt, und die jetzige Kundennummer – das ist alles!

Verschiedene Tarife

In der Regel stehen verschiedene Tarife zur Verfügung, wie zum Beispiel verschiedene Laufzeiten, Preisgarantien und Ökotarife.

Ökotarife

Will man aktiv etwas für den Klimaschutz tun kann man sich für einen Ökotarif entscheiden, bei dem die Energie, welche man bezieht aus erneuerbaren Brennstoffen erzeugt wird.

Wie findet man den besten Stromanbieter?

Am besten ist, man vergleicht mehrere Stromversorger miteinander, schaut sich Preise und Konditionen an und beachtet die Kündigungsfristen. Auf einer guten Finanzvergleichswebsite, wie zum Beispiel www.whichwaytopay.de, kann man dies ganz bequem tun und kann dann direkt online sein Antragsformular ausfüllen – und sich dann zurücklehnen und sich auf die neue Stromrechnung freuen!

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