Ein Artikel aus der Finanzwelt 07/2014 Pflege-Immobilien sind besonders risikoarm Die Menschen begreifen allmählich, dass Kapital auf dem Sparbuch keine Zinsen mehr bringt, sondern langfristig nur Verluste. Auch Investitionen in Aktien sind angesichts der in jüngster Zeit erreichten Höchststände sehr unsicher geworden. Die Tendenz der Kurse zeigt eher nach unten.ARTIKEL LESEN

Ein Finanzierungsbeispiel für junge Handwerker Das WirtschaftsHaus in Garbsen In vielen Handwerkerfamilien gibt es einen voraussichtlichen Nachfolger oder eine Nachfolgerin für den elterlichen Betrieb. Doch dann sind da noch die Geschwister, was sollen sie für einen Anteil am Erbe bekommen? Sie auszubezahlen würde das gesamte Unternehmen überfordern. Sie zu enterbenARTIKEL LESEN

Ein aktueller Vergleich Pflege-Immobilien als interessante Kapitalanlage Die traditionellste Geld-Anlage ist ein Sparkonto bei einer Bank oder Sparkasse. Die meisten Menschen haben im Laufe einmal ein solches Konto besessen. Leider ist so etwas heute nicht mehr lohnend. Dasjenige Konto, das bei einem aktuellen Vergleichstest am besten abschnitt, bringt pro JahrARTIKEL LESEN

Unter welchen Voraussetzungen sind Pflege-Immobilien ratsam? Pflege-Immobilien zur Vermögensbildung Die Menschen werden statistisch jedes Jahr ein paar Monate älter. Seit den sechziger Jahren ist die Lebenserwartung kontinuierlich gestiegen. Das bedeutet zugleich, dass es in Zukunft immer mehr Menschen geben wird, die gepflegt werden müssen. Laut einer Studie der Bertelsmann StiftungARTIKEL LESEN

Sorglos-Immobilien sind tatsächlich möglich Pflege-Immobilie als Kapitalanlage Nachdem die Menschen in Deutschland in den letzten 90 Jahren dreimal eine Geldentwertung hinnehmen mussten, sind Sachwerte immer interessanter geworden. Immer mehr Menschen interessieren sich für Immobilien, die im Grundbuch für sie persönlich eingetragen sind, die sie verschenken und vererben können, die sieARTIKEL LESEN

Erstmals nehmen bis zu fünf Generationen am Arbeitsleben teil: Das sorgt für Vielfalt, aber auch für unerwünschte Reibungspunkte / Jeder Dritte der Generation Y ist unzufrieden mit seinem Arbeitgeber und nur jeder zweite würde ihn weiterempfehlen Generation Y, global und digital: sie arbeitet, um sich selbst zu verwirklichen Im BewerbungsgesprächARTIKEL LESEN

Arbeitgeberattraktivität hängt immer mehr davon ab, wie gut das betriebliche Personalmanagement die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Altersgruppen systematisch entwickelt und fördert Coverabbildung des neuen Fachbuchs Generationen-Management von Springer Gabler | © Springer Wiesbaden, 28. Mai 2014. Verkürzte Ausbildungszeiten und verlängerte Lebensarbeitszeiten führen dazu, dass Beschäftigte verschiedener Altersgruppen heute deutlich länger zusammenarbeitenARTIKEL LESEN

ASE Senior Experts Es ist eine Krux: Der Wirtschaft in Deutschland geht es so gut wie lange nicht. Doch was fehlt, sind qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Selbst das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat dem Wissenschaftsjahr 2013 das Thema „Die Demografische Chance“ gewidmet. Ein eindeutiges Zeichen, dass Fachkräfte dringend gesuchtARTIKEL LESEN

Neues Lebensarbeitszeitmodell schafft Freiraum für die Mitarbeiter Stadtreinigung Dresden (SRD) Die Macher des SRD-FLEX-KONTOs (v. l. n. r.): SRD-Geschäftsführer Peter Hofinger, DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder, die SRD-Leiterin für Personal und Recht Helga Glöckner und der Betriebsratvorsitzende der Stadtreinigung Dresden, Frank Görner. Dresden / Schwäbisch Gmünd. Nie waren die Themen „Demografie“ undARTIKEL LESEN

Neues Lebensarbeitszeitmodell schafft Freiraum für die Mitarbeiter Stadtreinigung Dresden (SRD) Die Macher des SRD-FLEX-KONTOs (v. l. n. r.): SRD-Geschäftsführer Peter Hofinger, DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder, die SRD-Leiterin für Personal und Recht Helga Glöckner und der Betriebsratvorsitzende der Stadtreinigung Dresden, Frank Görner. Dresden / Schwäbisch Gmünd. Nie waren die Themen „Demografie“ undARTIKEL LESEN

Wertvolles Diversity Management Dr. Helen Turnbull Wiesbaden/Leipzig. Die international renommierte Diversity Expertin Dr. Helen Turnbull (Fort Lauterdale, Florida, USA) kommt nach Deutschland. Mit ihrem Vorzeigeprojekt bei der Commonwealth Bank of Australia hat Sie den diesjährigen Catalyst Award gewonnen (Catalyt 2012). Dr. Turnbull ist eine international anerkannte Pionierin und Vordenkerin inARTIKEL LESEN

Mit innovativen Lebensarbeitszeitmodellen Personal motivieren – Image steigern und qualifizierte Mitarbeiter gewinnen Insider – Das Informationsmedium der DBZWK unter www.dbzwk.de/insider Sich als Arbeitgeber einen guten Namen zu machen ist für viele Betriebe und Institutionen zwischenzeitlich zum Thema Nummer eins geworden. Die demografische Entwicklung – zusammen mit dem um sich greifendenARTIKEL LESEN

MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes Wohnen startet in Bayern Weilheim i.OB, 22. August 2012. Gemeinsam statt einsam: In oberbayerischen Weilheim wurde gestern die MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen eG gegründet. Die Wohnungsbaugenossenschaft will Wohnprojekte nach dem Modell der „innovativen Wohnformen im Alter“ entwickeln: Mehrgenerationen-Wohnen, Hausgemeinschaften, Demenz-WGs und Pflege-WGs. DieARTIKEL LESEN

Mitarbeiter motivieren – Image steigern – Fachkräfte gewinnen Vorankündigung MCC-Fachkonferenz 2012 – \“Wertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle in der Praxis\“ Am 5. November 2012 findet in Köln die von der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH (DBZWK) initiierte Fachkonferenz „Wertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle in der Praxis“ statt. Zahlreiche Experten referieren auf derARTIKEL LESEN