Cloud Security Spezialist Hornetsecurity klärt über Sicherheitsrisiken im Home Office auf. (Bildquelle: ©unsplash.com/@glenncarstenspeters) Das Coronavirus sorgt von Tag zu Tag für immer höhere Infektionszahlen, was drastische Gegenmaßnahmen zur Folge hat: Um der weiteren Ausbreitung entgegenzutreten, müssen Geschäfte, Restaurants sowie sonstige öffentliche Einrichtungen schließen. Unternehmen senden ihre Mitarbeiter ins Home Office.ARTIKEL LESEN

Service für die Kunden läuft stabil weiter Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung der COVID-19-Pandemie hat der ARAG Konzern seine Arbeitsaufstellung vollständig auf Home-Office umgestellt. Dies gilt für die Hauptstandorte in Düsseldorf und München sowie alle internationalen ARAG Einheiten. Zugleich laufen alle Service-Bereiche für die Kunden des Düsseldorfer Familienunternehmens nahtlosARTIKEL LESEN

ARAG Experten über die rechtliche Seite des Home-Office Viele Unternehmen haben ihre Mitarbeiter nach Hause geschickt – nicht in den Urlaub, sondern ins Home-Office. So soll die Ausbreitung des Coronavirus bei laufendem Betrieb minimiert werden. Vor allem Eltern, die durch Kita- und Schulschließungen in der Betreuungsklemme sitzen, können durch dasARTIKEL LESEN

Unternehmen schalten mit neuen Devices und Collaboration Tools hektisch auf mobiles Arbeiten um, dabei bleibt die IT-Sicherheit oft auf der Strecke. DriveLock Safety Kit In Folge des Coronavirus treten die Pandemie-Pläne in Kraft und immer mehr Unternehmen entsenden Ihre Mitarbeiterschaft kurzfristig ins Home-Office. Während sich Unternehmen unter Hochdruck mit neuenARTIKEL LESEN

ARAG Experten informieren über die Konsequenzen der aktuellen Schulschließung Viele Bundesländer haben nicht lange überlegt: Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, bleiben die Schulen und Kitas fast im gesamten Bundesgebiet bis mindestens nach den Osterferien zu. Während sich die meisten Schüler über drei Extrawochen Ferien freuen, stehen insbesondere berufstätigeARTIKEL LESEN

Aktuelle Studie untersucht neue Arbeitsformen Ob am voll ausgestatteten Schreibtisch im Büro, von Zuhause oder im Cafe um die Ecke: Viele Jobs können inzwischen mit Laptop und Smartphone von überall erledigt werden. Immer mehr Unternehmen bieten ihren Angestellten Home Office an. Doch was denken Arbeitnehmer über dieses Angebot? Die EinstellungARTIKEL LESEN

Aktuelle Studie untersucht Freiraum am Arbeitsplatz In Deutschland sind flexible Arbeitsmodelle weiter verbreitet als im Rest Europas. Selbstbestimmt arbeiten, egal wo man will, egal wann man will – die Digitalisierung macht’s möglich. Vorausgesetzt, man bekommt als Angestellter keine Steine in den Weg gelegt. In Deutschland haben 52 % der ArbeitnehmerARTIKEL LESEN

Home Office-Konzepte müssen in die Unternehmenskultur passen Sindelfingen, 15. Mai 2017. Es gibt sie noch immer, die vorurteilsbehaftete Ansicht, dass nur derjenige ernsthaft arbeitet, der die traditionelle Nine-to-five-Büropräsenz ausfüllt. Zugegeben, die Sicht der Dinge ist im Wandel begriffen, die Tätigkeit im Home Office hat an Renommee gewonnen, immer mehr UnternehmenARTIKEL LESEN

Randstad-ifo-flexindex zeigt: Flexible Arbeitszeitmodelle liegen im Trend Mit 56 Prozent nutzen vorrangig Mütter die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten. Fast jedes vierte Unternehmen (39%) in Deutschland bietet Home-Office an. Mit 56 Prozent nutzen vorrangig Mütter die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten, so das Ergebnis des aktuellenARTIKEL LESEN

Alles über die günstige Alternative zum Büro-Arbeitsplatz Arbeiten im Home Office Berlin, 10.08.2016 – Der Start in die Selbstständigkeit ist mit hohen Kosten verbunden: Da sind auf der einen Seite die Ausgaben, die anfallen, um die eigene Unternehmung zum Laufen zu bringen und auf der anderen Seite muss Geld fürARTIKEL LESEN

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berlin und Essen. Maßgeblich ist Eingliederung in Unternehmen Bei der Prüfung von Scheinselbstständigkeit kommt es maßgeblich darauf an, wie stark der Arbeitnehmer in das Unternehmen des Auftraggebers eingegliedert ist. Auftraggeber denken daher häufig, dass sie dieses Problem dadurch lösen können, dass sieARTIKEL LESEN

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Einige Auftraggeber lassen Auftragnehmer in der Praxis im Home-Office arbeiten, um so Scheinselbstständigkeit zu vermeiden. Home-Office schließt Scheinselbstständigkeit nicht aus. Nicht nur Selbstständige, auch Arbeitnehmer können im Home-Office tätig sein. Es kommt letztlich maßgeblich auf die tatsächliche Vertragsdurchführung an.ARTIKEL LESEN

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Auch wenn ein freier Mitarbeiter seine Tätigkeit nicht in der Firm verrichtet, kann er trotzdem als Scheinselbstständiger eingestuft werden. Viele Auftraggeber gehen fälschlicherweise vom Gegenteil aus. Auch Arbeitnehmer können im Home-Office tätig sein: Es kommt für die Beurteilung, obARTIKEL LESEN

Mit Mama und Papa in der Agentur (Foto: hl-studios, Erlangen) – hl-studios: mit Mama und Papa in der Agentur Bunte Kuschelecke, Wickelauflage, Basteltisch und Stühlchen – diese Ausstattung gehört seit September 2015 zur Einrichtung von hl-studios, der Agentur für Industriekommunikation in Erlangen-Tennenlohe. Der Zweck: Mehr Flexibilität im Arbeitsalltag für dieARTIKEL LESEN