Kontrollinstrument für bilaterales und CCP-Clearing Bilaterale Derivategeschäfte, die nicht über einen CCP abgewickelt werden, sollen gemäß EMIR ab 1. Dezember 2015 besichert werden. Um diese neue Anforderung zu erfüllen, müssen entsprechende Kontrollprozesse eingeführt werden. Eine Checkliste kann als Leitfaden für diese Kontrollprozesse dienen. Idealerweise auch bei der Zwischenschaltung eines CCP.ARTIKEL LESEN

Haftungsminimierung durch qualitative und quantitative Bewertung Für die Verwahrung von Wertpapieren im Ausland gelten mittlerweile verschärfte Haftungsbestimmungen, denen die Verwahrstelle durch Anpassungen in der Organisation, bei den Standards und in den Verträgen gerecht werden muss. Dazu gehören auch Überwachungs- und Bewertungsaufgaben, insbesondere bei der Auswahl des Unterverwahrers. Der größere AufwandARTIKEL LESEN

Outsourcing als mögliche Alternative Nicht nur im Ausland und auf globaler Ebene nehmen die Regularien innerhalb der Investmentfondsindustrie immer komplexere Formen an. Auch in Deutschland haben sich die Strukturen gerade beim Einsatz von Unterverwahrern verändert. Die Verwahrstelle muss den Spagat zwischen diesen und den Fondsgesellschaften schaffen, ohne die nötigen AufgabenARTIKEL LESEN

Methodik als Schlüssel zum Erfolg Der Vorteil von Global Custodians ist die weltweite Präsenz an einer Vielzahl von Märkten, die neben Basisdienstleistungen und einer lokaler Unterverwahrung im Ausland auch erweiterte Dienstleistungen ermöglicht. Die IT des Unternehmens kann dabei in der Regel zentral angelegt und gesteuert werden, während die einzelnen ProzesseARTIKEL LESEN

Wachstum vor allem bei den Marktführern Der deutsche Verwahrstellenmarkt wächst weiter. Doch obwohl viele Verwahrstellen am Wachstum partizipieren, profitieren einige wenige deutlich mehr als der Gesamtmarkt. Wir haben uns die aktuelle Verwahrstellenstatistik des BVI genauer angeschaut. Im Jahr 2014 ist das Marktvolumen um 13,7 % gestiegen, gegenüber 2012 sogar umARTIKEL LESEN

In einem schwierigen Marktumfeld versuchen die Verwahrstellen, sich durch Spezialisierung zu profilieren. Viele Verwahrstellen fühlen sich wie in einem Schraubstock zwischen den Anforderungen der Regulierung und dem wachsenden Wettbewerb. Auf der einen Seite nehmen die gesetzlichen Aufgaben einer Verwahrstelle mit jedem neuen Gesetz und jeder neuen Verordnung zu. Auf derARTIKEL LESEN

Anforderungen der Ziele vereinen Aufgrund der seit 2010 geltenden Protokollpflicht in der Anlageberatung betreuen die Vermögensverwalter die Assets ihrer Kunden weitestgehend im Rahmen von Mandaten. Wegen der geringeren Kosten und Aufwände wird dabei in der Regel die standardisierte Vermögensverwaltung dem Einzelmandat vorgezogen. Lothar Behrens von der Augsburger Aktienbank zeigte beimARTIKEL LESEN

Equity ETFs werden gegenüber Long Futures immer attraktiver. Die größere Liquidität führt dabei zu einer geminderten Geld-Brief-Spanne. Auch das ETF-Fondsvolumen und das Angebot sind in den letzten Jahren gewachsen. Insgesamt über $600 Mrd. wurden 2013 in Europa und dem mittleren Osten gehandelt. Die Rollkosten für Futures dagegen sind durch dieARTIKEL LESEN

Loans sind der neue Investment-Trend in Zeiten niedriger Zinsen. Als unverbriefte Forderungen stellen Sie allerdings eine Herausforderung für die Abbildung in Fonds dar. Die Verwahrstelle muss die Kontrollprozesse durch zusätzliche Prüfungsmechanismen in der Eigentumsverifikation, Überwachung der Zahlungsströme oder der Bewertung der Marktgerechtheitskontrollen daraufhin umstellen. Dies sind zum Beispiel die EinforderungARTIKEL LESEN

Thema seines Vortrags wird die Fondsregulierung in Europa sein. In seiner Funktion als Berichterstatter des Europäischen Parlaments für AIFM-D und OGAW kann Sven Giegold aus erster Quelle schöpfen und über die aktuellen Entwicklungen berichten. Sven Giegold ist Abgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament und finanz- und wirtschaftspolitischer SprecherARTIKEL LESEN

Die Mehrheit der Verwahrstellen in Deutschland nutzt inzwischen eigene IT-Systeme, um die gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle der Fonds und der Fondsgesellschaft durchzuführen. Entsprechend bilden zum Beispiel Fondsbuchhaltungssysteme keinen Wettbew Seit 2008 ist der Anteil der Verwahrstellen mit einem eigenem Fondsbuchhaltungs- oder Bestandsführungssystem speziell für Fonds von rund 20 % auf 60ARTIKEL LESEN

Neue Möglichkeiten für neue Rahmenbedingungen Da Gesetzeswortlaut und Gesetzgeberwille nicht immer miteinander in Einklang stehen, herrschen für die Verwahrstellen teilweise widersprüchliche rechtliche Rahmenbedingungen. Die durch den Gesetzgeber geschaffenen Komplexitäten bringen die Verwahrstellen an die Grenzen der Auslegbarkeit sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten. Die Verwahrstelle ist daher gefordert, die Vorschriften einerseits methodisch umzusetzenARTIKEL LESEN