Chancen für die Kapitalanlage unter Solvency II Mit dem Inkrafttreten von Solvency II in 2016 kommt neben dem aktuell anhaltenden Niedrigzinsumfeld eine weitere Herausforderung auf die deutsche Versicherungsbranche zu. Vor diesem Hintergrund stellt die Optimierung der eigenen Kapitalanlage zur Erreichung des durchschnittlichen Garantiezinses und der Zuführung zur Zinszusatzreserve eines derARTIKEL LESEN

Trends für den deutschen Markt? Mit einem Pensionsvermögen in Höhe von rund 166 % des Bruttoinlandsprodukts sind die Niederlande weltweit führend. Über 90 % der Arbeitnehmer zahlen in einen Pensionsfonds ein. In Deutschland sind es nur rund 60 % mit einem Pensionsvermögen von ca. 5.300 EUR/Einwohner gegenüber ca. 71.000 EUR/EinwohnerARTIKEL LESEN

Regulierung als Chance Die Fachvorträge der Veranstaltung werden die regulatorischen Herausforderungen sowohl innerhalb der Prozesse als auch außerhalb der Landesgrenzen betrachten. Auch in der Investmentfondsindustrie hat das 2.0-Zeitalter Einzug gehalten. Mathias Wegmüller, Gründer und Dr. Jens Gerber, VP Business Development – beide von der Qumram AG – werden im erstenARTIKEL LESEN

Produktspezifische Anforderungen aus Verwahrstellensicht Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Verwahrstelle, Fondsgesellschaft und Dienstleistern verlangt nicht nur Wissens- und Schnittstellenaufbau, sondern auch ein detailliertes Produkt- und Prozessverständnis. Gerade im internationalen Geschäft sind allerdings Besonderheiten bei den Kontroll- und Überwachungstätigkeiten zu berücksichtigen. Somit liegt der Fokus auf den Bereichen Due Diligence, Bewertung, EigentumsfeststellungARTIKEL LESEN

Solvency II, Sachwerte sowie Social Media sind die Themen der vier Vorträge. Die Räume des BVI werden ab 15:30 Uhr einmal mehr der Schauplatz aufschlussreicher Referate und spannender Diskussionen sein. Allen voran wird Inga M. Felske, Justitiarin der Commerz Real AG, die Vortragsreihe starten. Als KVG im Bereich der SachwerteARTIKEL LESEN

Anforderungen der Ziele vereinen Aufgrund der seit 2010 geltenden Protokollpflicht in der Anlageberatung betreuen die Vermögensverwalter die Assets ihrer Kunden weitestgehend im Rahmen von Mandaten. Wegen der geringeren Kosten und Aufwände wird dabei in der Regel die standardisierte Vermögensverwaltung dem Einzelmandat vorgezogen. Lothar Behrens von der Augsburger Aktienbank zeigte beimARTIKEL LESEN

Equity ETFs werden gegenüber Long Futures immer attraktiver. Die größere Liquidität führt dabei zu einer geminderten Geld-Brief-Spanne. Auch das ETF-Fondsvolumen und das Angebot sind in den letzten Jahren gewachsen. Insgesamt über $600 Mrd. wurden 2013 in Europa und dem mittleren Osten gehandelt. Die Rollkosten für Futures dagegen sind durch dieARTIKEL LESEN

Loans sind der neue Investment-Trend in Zeiten niedriger Zinsen. Als unverbriefte Forderungen stellen Sie allerdings eine Herausforderung für die Abbildung in Fonds dar. Die Verwahrstelle muss die Kontrollprozesse durch zusätzliche Prüfungsmechanismen in der Eigentumsverifikation, Überwachung der Zahlungsströme oder der Bewertung der Marktgerechtheitskontrollen daraufhin umstellen. Dies sind zum Beispiel die EinforderungARTIKEL LESEN

Thema seines Vortrags wird die Fondsregulierung in Europa sein. In seiner Funktion als Berichterstatter des Europäischen Parlaments für AIFM-D und OGAW kann Sven Giegold aus erster Quelle schöpfen und über die aktuellen Entwicklungen berichten. Sven Giegold ist Abgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament und finanz- und wirtschaftspolitischer SprecherARTIKEL LESEN

Neue Möglichkeiten für neue Rahmenbedingungen Da Gesetzeswortlaut und Gesetzgeberwille nicht immer miteinander in Einklang stehen, herrschen für die Verwahrstellen teilweise widersprüchliche rechtliche Rahmenbedingungen. Die durch den Gesetzgeber geschaffenen Komplexitäten bringen die Verwahrstellen an die Grenzen der Auslegbarkeit sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten. Die Verwahrstelle ist daher gefordert, die Vorschriften einerseits methodisch umzusetzenARTIKEL LESEN

Übermittlung von Daten kann vereinfacht werden Fehlende Standards bzw. die Nichtnutzung vorhandener Standards im Datenaustausch zwischen Verwahrstelle und KVG führen zu erhöhten Kosten bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen auf beiden Seiten. Das ist die Aussage von Joachim Gruß von der HSBC Transaction Services GmbH in seinem Vortrag beim INVESTMENT FORUMARTIKEL LESEN